apple and green

das kleine weisse Woelckchen am strahlend blauen Himmel.

der, der mich wachsen lies

Was ist denn da los?

Eigentlich muesste ich jetzt doch etwas spueren, etwas das weh tut. Etwas das mich (ver)zweifeln laesst. Etwas das mir vielleicht sogar Angst macht. Etwas das die Erinnerung an frueher wach werden laesst. Etwas das mir kurzzeitig den Hals zuschnuert.

Doch jetzt - Freude. Ein Laecheln. Keine Zweifel.

Changes...

derjenige, der mir so oft ein Laecheln ins Gesicht zaubert.

Wenn Eins und Eins fuer mich subjektiv Zwei ergibt - ergibt es objektiv dann auch Zwei?

Update: Ja, tut es. Und ich freue mich darueber - aus ganzem Herzen.

Da ist es wieder - dieses Gefuehl. Ein Gefuehl, dass tief aus dem Bauch heraus kommt. Es ist nicht einfach zu beschreiben.
Es ist keine Wut.
Es ist kein Aerger.
Es ist keine Enttaeuschung.
Es ist keine Frustration.
Es ist kein Schmerz.
Es ist keine Qual.
Es ist keine Verletzung.
Es ist schon gar kein Hass.
Es ist nichts von dem. Oder vielleicht eine Mischung aus allem. Gepaart mit der Erinnerung. An frueher, wenn jedes einzelne der genannten Gefuehle aufgekommen ist.
Ganz leise kommt dieses Gefuehl. Oft reicht schon ein Wort, ein Blick, eine Geste und es ist da. Tief aus dem Bauch heraus, nach oben hin kriechend. Ich habe gelernt, mit dem Gefuehl umzugehen.

Relax. Relax. Einatmen. Ausatmen. Relax. Relax.

Relax.

wie der Kieselstein, den ich gerade in der Hand halte. Vom Laufe der Zeit gepraegt und geschliffen, einzigartig und unverwechselbar.